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Wie wir arbeiten

Bei Ihrem ersten Termin erfolgt ein ausführliches Beratungsgespräch. Es ist nämlich erstaunlicherweise sehr wichtig, wie es Ihnen tatsächlich geht. Viele Symptome können durch Ursachen hervorgerufen werden, die zunächst nebensächlich erscheinen.

Natürlich gehört hierzu eine Begutachtung Ihrer Zähne sowie des gesamten Kauapparates. Wir prüfen, ob eine kieferorthopädische Therapie notwendig ist.

Wir informieren Sie darüber, ob und in welchem Rahmen entstehende Kosten von Ihrer Krankenkasse übernommen werden.

Es bleibt selbstverständlich stets Ihre Entscheidung wie es weitergeht.

Sollten Sie einer Behandlung zustimmen, erstellen wir einen kompletten und detaillierten kieferorthopädischen Behandlungsplan.

Alle dafür notwendigen medizinischen Aufnahmen und Untersuchungen führen wir in unserer eigenen Praxis durch, wie beispielsweise digitale Röntgenaufnahmen mit einem besonders strahlungsarmen Röntgengerät mit One-Shot Technik.

Abschließend sprechen wir Ihren Behandlungsplan so intensiv und lange durch, bis alle eventuellen Fragen geklärt sind.

Erst, wenn Sie von der Richtigkeit und Notwendigkeit Ihres kieferorthopädischen Behandlungsplans überzeugt sind, reichen wir für Sie den erstellten Behandlungsplan bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse ein. In der Regel kann nach zwei bis vier Wochen mit der Therapie begonnen werden.

Natürlich müssen wir auch über eventuell anfallende Kosten sprechen (für uns ist es wichtig dieses vor jeder Behandlung zu tun).

Eines jedoch bereits vorab: Ein entscheidendes Kriterium für den gemeinsamen Behandlungserfolg ist die Mundhygiene. Wichtiger als je zuvor ist deren umfassende regelmäßige Durchführung mehrmals täglich.

Denn das Problem besteht darin, dass durch beispielsweise Spangen neue Retentionsstellen geschaffen werden, an denen sich vermehrt Zahnbeläge bilden.

Um diesem schwerwiegenden Problem vorzubeugen, haben wir in unserer Praxis ein Hygienekonzept etabliert. Wir kontrollieren in regelmäßigen Abständen die Mundhygiene, zeigen mögliche individuelle Schwachstellen auf und fluoridieren die Zähne zudem in sinnvollen zeitlichen Abständen. Hierbei stehen wir auch mit Ihrem Zahnarzt in engem Kontakt.

Zudem bieten wir während der Behandlung mit einer festsitzenden Spange als weitere hocheffektive vorbeugende Maßnahme die Versiegelung des Bracketumfeldes mit einem Schutzlack an.

Hierdurch werden die gefährdeten Stellen in der Form versiegelt, dass die Zahnoberflächen durch den Schutzlack glatter werden und sich hierdurch Beläge weniger schnell anlagern können.

Mehr über unser Hygienekonzept können Sie gerne im Rahmen eines persönlichen Beratungsgesprächs erfahren.

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Kleine Sorgenfibel

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